Erhalt von Krankenhaus Holweide und Kinderklinik Amsterdamer Straße

Wir brauchen unsere Krankenhäuser Holweide und Amsterdamer Straße! Stopp der Krankenhausreform von Lauterbach! Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte! Bei unserer letzten Versammlung in der Schützenhalle haben wir über die Vorbereitung einer Demonstration für den Erhalt von Holweide und der Amsterdamer Straße und gegen die Krankenhausreform von Lauterbach gesprochen. Prof. Karagiannidis, ein leitender Arzt bei den Kliniken der Stadt Köln und großer Befürworter des „1+0“-Plans von Reker, hat es von Anfang an gesagt - vielleicht lauter, als es Bundesgesundheitsminister Lauterbach lieb war:  „Bund und Ländern scheint mittlerweile klar geworden zu sein, dass eine Reform zum 1.1.2024 kommen muss und Scheitern keine Option ist.  Zusammenfassend kann die Fusion der 3 Standorte als Blaupause  für die Umsetzung der Bundesreform gesehen werden. Köln kann hier beispielhaft vorausgehen.“  Die Krankenhausreform soll kommen, weil der Bundeshaushalt eine Kürzung der Gesundheitsausgaben u

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte! Die fast 70.000 Unterschriften insgesamt (*) sind ein glasklares Votum. Es gibt keinen Zweifel: Die Bevölkerung will den uneingeschränkten Erhalt der beiden Krankenhäuser in Holweide und der Amsterdamer Straße, keine Schließung, aber natürlich auch keine wie auch immer geartete "Grund- und Notfallversorgung". Mit der Unterzeichnung der Petition und zuvor des Offenen Briefs verhalten die Zehntausenden sich nicht „geschäftsschädigend“ oder „populistisch“, wie  zuletzt der Aufsichtsratsvorsitzende und Vorsitzende des Gesundheitsausschusses, Dr. Ralf Unna, in der Presse behauptet hat, sondern sie verteidigen ihr legitimes Recht auf Gesundheit. Um dieses Votum zu unterstützen und gegen diese Argumente zu verteidigen, haben die Teilnehmer vereinbart, eine weitere Demonstration vorzubereiten. Hinter der drohenden Schließung von Holweide und der Amsterdamer Straße stehen die Pläne der Krankenhausreform der Bundesregierung und der L

Frau Reker und dem Rat hat es die Sprache verschlagen Sie wissen genau: Gegen das NEIN der Bevölkerung ist ihre Schließung nicht haltbar! Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte, wir laden ein zur nächsten Versammlung am  Dienstag, 19.09.2023, 19 Uhr , Schützenhalle Köln-Holweide, Maria-Himmelfahrt-Straße 10 Genau 55 537 Unterschriften für die Petition gegen die Schließung des Kinderkrankenhauses Amsterdamer Straße und des Krankenhauses Holweide wurden am 7.09.2023 übergeben.  Über 80 Teilnehmer waren dabei. Dr. Ralf Unna nahm die Unterschriften entgegen: Aber Frau Reker als „Hauptperson“ verweigerte eine öffentliche Stellungnahme, ebenso wie die Spitzen der Ratsfraktionen, die für die Schließung gestimmt haben! Sie sind sprachlos, weil es keine Rechtfertigung für die Schließung gibt. Seit 2019 haben sie versucht, erst die Schließung von Holweide und dann, seit Beginn dieses Jahres,  die von Holweide und der Amsterdamer Straße als Modernisierung, als Umzug, als

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte, wir laden ein zur nächsten  Versammlung  für den Erhalt des Krankenhauses Holweide und des Kinderkrankenhauses Amsterdamer Straße. Sie findet statt am  Dienstag, 19.09.2023, 19 Uhr Schützenhalle Köln-Holweide, Maria-Himmelfahrt-Straße 10 Genau 55 537 Unterschriften für die Petition gegen die Schließung des Kinderkrankenhauses Amsterdamer Straße und des Krankenhauses Holweide wurden am 7.09.2023 übergeben.  Das ist ein Riesenerfolg! Über 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren zu der Kundgebung vor das Rathaus gekommen. Viele von ihnen meldeten sich zu Wort. Sie bekräftigen, dass sie weiter die Rücknahme des Schließungsbeschlusses fordern werden. Eine Teilnehmerin sagte: „Ich bin heute hier, um den insgesamt 70 000 Bürgerinnen und Bürgern - schon vor der Petition haben 13 000 Unterzeichner den Offenen Brief an OB Reker unterstützt - eine Stimme zu geben, die unsere Petition online oder an Ständen unterschrieben haben. Es ist unser all

Es waren  55 537 Unterschriften, die heute, am 7. September, um 15 Uhr an Dr. Unna, den Vorsitzenden des Gesundheitsausschusses, übergeben wurden! „Keine Schließung  des Kinderkrankenhauses Amsterdamer Straße und des Krankenhauses Holweide“ Statt der Schließung:  Sofortprogramm zur Sanierung! Renovierung, Sanierung und wieder Inbetriebnahme der gesperrten und geschlossenen Stationen in Merheim und Holweide! Wiedereröffnung der Unfallchirurgie in Holweide! Keine Abweisung von Patienten und Schluss mit den langen Wartezeiten in den Ambulanzen! Mehr Personal für die Versorgung der Bevölkerung in den Krankenhäusern: Wiederbesetzung der offenen Stellen, keine Streichung von fast 400 Planbetten und 381 Arbeitsplätzen. Erhöhung der Ausbildungsplätze! Schluss mit der immer größeren Belastung des Personals, die immer mehr Beschäftigte in Teilzeit oder ganz aus dem Job treibt! Ein Kurzbericht zur Unterschriftenübergabe und der Kundgebung am 7.09. findet sich  hier . Zur Kundgebung für die Unters

Ist die Schließung von Holweide die Lösung von Allem, wie die Klinikleitung behauptet? Die Zehntausenden von Unterschriften zeigen, dass die Bevölkerung, egal in Holweide, Mülheim oder Nippes und Chorweiler, den Erhalt der beiden Krankenhäuser will und die Schließung nicht haltbar ist! Die Unterschriften werden bei einer Kundgebung am 7. September an Oberbürgermeisterin Reker und den Rat der Stadt übergeben.  Kolleginnen und Kollegen aus Holweide diskutierten über den Aufruf für die Kundgebung am 7.09.: „Ich verstehe, dass die Bevölkerung protestiert. Von meiner Situation aus als Krankenschwester geht es auch darum, dass wir endlich Verbesserungen brauchen.“ „Hier in Holweide besteht teilweise schon seit Jahren Renovierungs- und Sanierungsbedarf. Die Geschäftsleitung propagiert jetzt, dass die Lösung ist, hier alles dicht zu machen und nach Merheim zu gehen!“ „Aus meiner Sicht sollte man hier in Holweide weiter sanieren! Auf einigen Stationen wurde ja schon begonnen. Warum macht m

Am 7. September um 15 Uhr, so der Beschluss der Versammlung am 15. August, werden die bis dahin gesammelten Unterschriften der Petition an OB Reker und den Rat der Stadt Köln überreicht. Dazu wurde eine  Einladung zur Kundgebung am 7.09.  auf der Versammlung diskutiert und beschlossen. Auf der Versammlung wurde außerdem vorgesehen, bis zu der Übergabe der Unterschriften weiter Infostände zu machen - u.a. am Holweider Wochenmarkt, Nippes und vor den Krankenhäusern in der Amsterdamer Straße und in Holweide. Dort werden weiter Unterschriften unter die Petition "Keine Schließung des Kinderkrankenhauses Amsterdamer Straße und des Krankenhauses Holweide"  gesammelt und die Unterschriftensammlung wird auch über den 7. September hinaus fortgesetzt. Zur Teilnahme und Unterstützung der Übergabe der Unterschriften laden bisher ein der  Einladerkreis von Betroffenen, Bürgerinnen und Bürgern aus Holweide, Beschäftigten Kölner Krankenhäuser und GewerkschaftskollegInnen , das Bündnis für ei

OB Reker und die politisch Verantwortlichen im Rat haben kein Recht, das Grundrecht auf Krankenhausversorgung aus finanziellen Gründen zu missachten! Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte! Wir laden alle, die den 7.9. vor dem Rathaus und weitere Aktionen vorbereiten wollen, ein: Dienstag, den 15.8., um 19.00  in der Schützenhalle-Holweide, Maria-Himmelfahrt-Straße 10  Über die Sommerferien hinweg haben weitere 10 000 die Petition unterstützt. Über 53 000 Unterzeichner sind jetzt erreicht. Schon vor dem Ratsbeschluss am 15. Juni hatten mehr als 13 000 einen Offenen Brief für den Erhalt von Holweide unterschrieben.  Am 24. Juni fand eine Kundgebung mit 120 Teilnehmern vor dem Kinderkrankenhaus statt. Unterstützt wurde unser Engagement dort auch von der ver.di Fachkommission Krankenhäuser NRW und anderen. 301 Unterzeichner haben am letzten Samstag am Infostand in Chorweiler die Petition unterschrieben! In Holweide hat es auch einen Infostand gegeben. Viele waren empört über

Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Interessierte! Wir haben jetzt die wichtigsten Auszüge aus den Redebeiträge von der Kundgebung vor dem Kinderkrankenhaus auch als Videos auf dieser Seite eingestellt. Bitte klicken Sie hier an:  Dokumentration der Kundgebung am 24.06.2023

  Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte! Nach dem großen Echo, das die Petition gegen die Schließung des Kinderkrankenhauses Amsterdamer Straße und des Krankenhauses Holweide mit mittlerweile über 48 000 Unterschriften erhalten hat, gab es am Samstag, den 8.07, auf der Versammlung in der Schützenhalle Köln-Holweide eine Diskussion über die weiteren Schritte. Als Ergebnis wurde festgehalten: Wir wollen die Petition weiter bekannt machen. Dazu machen wir weitere Infostände und verbreiten den QR-Code. Am  7.09. findet bei der nächsten Sitzung des Rats der Stadt Köln eine Kundgebung vor dem Rathaus  zur Übergabe der bis dahin gesammelten Unterschriften  statt. Die Petition wird danach natürlich fortgesetzt. A lle Unterzeichnerinnen und Unterzeichner werden mit einem Brief  über die geplanten Aktivitäten informiert und eingeladen, mit zum Rathaus zu kommen. Die nächste Versammlung findet dann am 15.08.23 um 19 Uhr wieder in der Schützenhalle Köln-Holweide in der Maria-Himmelfa

Liebe Kolleginnen und Kollegen,  liebe Interessierte! Über 46 000 Unterzeichner haben die Petition für den Erhalt des Kinderkrankenhauses Amsterdamer Straße und des Krankenhauses Holweide mittlerweile unterschrieben.  Am Samstag, den 24.06., haben sich 120 Teilnehmer bei der Kundgebung vor dem Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße versammelt. Dass wir auch über Köln hinaus Unterstützung haben, wurde durch die engagierten Beiträge von Seiten der  ver.di Fachkommission Krankenhäuser NRW  und   dem  Bündnis für ein gemeinwohlorientiertes Gesundheitswesen  deutlich.  Gewerkschaftskolleginnen und -kollegen haben auf der Kundgebung klar gemacht, dass eine gute Behandlung im Krankenhaus auch erfordert, dass Ärzte, Pflegepersonal und alle anderen Beschäftigten endlich durch Neueinstellungen entlastet werden. Zusammen mit dem Schließungsbeschluss ist aber vorgesehen, 12 Mio. pro Jahr an Personalkosten einzusparen. Diese Einsparung kann nur über Stellenabbau erfolgen. „Nach dem Druck durch das Tu

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte! Mittlerweile haben über 45000 Unterzeichner die Petition unterschrieben. Am 24.06.2023 fand vor dem Kinderkrankenhaus Amsterdamerstraße eine Kundgebung zur Unterstützung der    Petition für den Erhalt der Kinderklinik Amsterdamer Straße und des Krankenhauses Holweide   statt. Der Einladerkreis von Betroffenen, Bürgerinnen und Bürgern von Holweide, Beschäftigten Kölner Krankenhäuser und GewerkschafterInnen hat zusammen mit dem   Bündnis für ein gemeinwohlorientiertes Gesundheitswesen , der   ver.di Fachkommission Krankenhäuser NRW,  der I nitiative „Profite schaden Ihrer Gesundheit“  sowie  auch dem  Gesundheitsnetz Köln Nord medicol e.V.  zu der Kundgebung aufgerufen.  Die Aktion stand zugleich im Rahmen der Aktionstage im Vorfeld des Gesundheitsministerkonferenz am 4. Juli in Friedrichshafen. Rund 120 Teilnehmer haben sich versammelt. Großen Applaus bekam immer wieder die Bekanntgabe der neuen Unterschriftenzahlen für die Petition

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte! 42 316   Unterzeichner haben den   Aufruf für den Erhalt der Kinderklinik Amsterdamer Straße und des Krankenhauses Holweide bereits unterschrieben.  Das ist eine klare Aussage: Die Bevölkerung will die Krankenhäuser erhalten!  Und immer weitere Unterschriften kommen hinzu ... Diese Tausenden von Unterschriften sind die richtige und angemessene Antwort auf den Schließungsbeschluss des Rats der Stadt Köln vom Donnerstag, den 15.06.2023 Sie sind Ausdruck einer enorme Ablehnung der Krankenhausschließungen! In Köln und darüberhinaus. Überall wächst der Widerstand! Deshalb rufen wir zusammen mit dem Bündnis für ein gemeinwohlorientiertes Gesundheitswesen , der ver.di Fachkommission Krankenhäuser NRW,  der I nitiative „Profite schaden Ihrer Gesundheit“  sowie  auch dem  Gesundheitsnetz Köln Nord medicol e.V.  auf zur Kundgebung Kinderklinik Amsterdamer Straße und Krankenhaus Holweide erhalten! Versorgung sichern! Sanieren statt schließen –