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Zusammenfassung der Versammlung vom 12.03., Ausblick auf die weiteren Schritte:

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Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Interessierte! Bei unserer Versammlung am 12. März wurde von den vielen Gesprächen berichtet, die es in den vergangenen Wochen an Infoständen und bei Hausbesuchen zu der mit Bundesgesundheitsminister Lauterbach geplanten Versammlung gegeben hat. Außerdem wurden die nächsten Schritte beschlossen, mit denen wir uns dafür einsetzen wollen, dass die öffentliche Versammlung mit Bundesgesundheitsminister Lauterbach zeitnah stattfindet: Wir haben zusammengetragen, warum die Krankenhäuser Holweide und Amsterdamer Straße für die Bevölkerung wichtig sind und die Krankenhäuser geschätzt werden. Wir werden ein Info erstellen, mit dem wir diese Beiträge veröffentlichen . Die Zahl der Einlader ist beträchtlich angestiegen. Zum Zeitpunkt unserer Versammlung am 12.03. hatten sich über 500 Leute in die Listen eingetragen . Die Liste der Einlader wird nach den Osterferien im Wahlkreisbüro von Karl Lauterbach überreicht werden.   Wir haben auch die Informationen ausg

Einladung zur Versammlung für den Erhalt des Krankenhauses Holweide und der Kinderklinik Amsterdamer Straße am 12.03.2024 um 19 Uhr

Liebe Kolleginnen und Kollegen,  liebe Interessierte! Bürger aus Holweide, Beschäftigte und Gewerkschaftsmitglieder aus Kölner Krankenhäusern laden Bundesgesundheitsminister Lauterbach zu einer öffentlichen Versammlung nach Holweide ein.   Sie sind der Meinung: Er hat es in der Hand, ob Holweide und die Amsterdamer Straße geschlossen werden! Alle Verantwortlichen, die große Mehrheit im Stadtrat, OB Reker und Lauterbach selber, sind für die Schließung. Lauterbach Vorschlags eines „Level-1-i-Krankenhauses“ in Holweide läuft auch auf eine Schließung des heutigen Krankenhaus Holweide hinaus. Alle Verantwortlichen stützen sich dabei auf die Lauterbachsche Krankenhausreform, weil durch die dort vorgesehene Schließung „kleinerer Krankenhäuser“ eine „besseren Qualität“ erreicht würde. Denn diese brächten nicht die notwendigen Fallzahlen und Qualität. Aber die Bevölkerung fühlt sich von der Schwarz-Weiß-Sicht Lauterbachs abgestoßen. Ein Herr berichtete über die sehr gute Behandlung auf der onk

Holweider Versammlung an Prof. Karl Lauterbach: "Ein zeitnaher Termin ist notwendig!"

An Prof. Dr. Karl Lauterbach Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises 101 Köln-Mülheim/Leverkusen Bundesgesundheitsminister Köln, den 13.02.2024 Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Lauterbach, im Namen der Versammlung von Betroffenen, Bürgerinnen und Bürgern aus Holweide, Beschäftigten Kölner Krankenhäuser und Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern am 30. Januar möchte ich Ihnen für Ihre Antwort vom gleichen Tag und für Ihre Zusage zu einer persönlichen Teilnahme an einer öffentlichen Versammlung in Köln-Holweide danken. Unsere Versammlung am 30. Januar hat über Ihre Antwort diskutiert. Dabei wurde von allen Anwesenden mit vielen Beispielen und Berichten unterstrichen, wie wichtig die Krankenhäuser sind. Die Bevölkerung hat auch mit der Schließung der Unfallchirurgie in Holweide vor mehr als zwei Jahren erlebt, wie sich die Krankenhausversorgung verschlechtert. Beschäftigte prangern das Ausbleiben notwendiger Renovierungen an, … Die von Ihnen vorgeschlagene Terminierung einer solchen Versammlu

Plakate an Holweides Bäumen ...

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Auch die Umwandlung in ein Level-1-i-Krankenhaus bedeutet die Schließung des heutigen Krankenhauses Holweide!

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Einladung zur Versammlung Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte! wir laden ein zur nächsten Versammlung für den Erhalt des Krankenhauses Holweide und der Kinderklinik Amsterdamer Straße. Sie findet statt am: 12. März 2024 um 19 Uhr Schützenhalle Holweide, Maria-Himmelfahrt-Straße 10 Im Juni 2023 hat der Rat der Stadt Köln die Schließung der beiden Krankenhäuser in Holweide und Riehl beschlossen. Die Spitzen von Rat und Verwaltung sowie die Geschäftsleitung haben den Beschluss als Lösung aller Probleme verkauft (s. auch Video der Geschäftsleitung „Endlich Eins“) In der Realität hat sich der Druck für die Beschäftigten weiter erhöht. Sie arbeiten unter z.T. unerträglichen baulichen Bedingungen. Hier zeigt sich das eigentliche Problem: Die politisch gewollte Unterfinanzierung der Krankenhäuser, die auch der Hintergrund für den Schließungsbeschluss ist. Doch an dieser Unterfinanzierung wollen weder der Gesundheitsminister Lauterbach noch die Spitzen im Kölner Rat etwas änder

"Bürger, Betroffene und Beschäftigte sollen das Wort bekommen"

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Liebe Kolleginnen und Kollegen, am 30. Januar hatten wir einen guten Austausch unter uns und eine gute Diskussion. Wir haben umrissen, wie aus unserer Sicht die geplante Versammlung mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ablaufen soll. Wir werden in Kürze hier die Ergebnisse und unsere weiteren Schritte zur Vorbereitung informieren. Der Einladerkreis

"Wir lehnen den Vorschlag von Lauterbach ab!" - Einladung an den Bundesgesundheitsminister zu einer Versammlung nach Holweide

Beschluss der Versammlung am 12. Dezember in der Schützenhalle Holweide Nach Diskussion über die Demonstration am 18. November und die Stellungnahme von Bundesgesundheitsminister Lauterbach beschloss die Versammlung am 12. Dezember, ihn zu einer Versammlung nach Köln-Holweide einzuladen. Hier der Text der Einladung: "An Prof. Dr. Karl Lauterbach Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises 101 Köln-Mülheim/Leverkusen Bundesgesundheitsminister Köln, den 21.12.2023 Sehr geehrter Herr Prof. Lauterbach, wir, Betroffene der Krankenhausschließungen, Bürger aus Holweide und Mülheim, Beschäftigte der Krankenhäuser und Gewerkschafter, haben am 12.12. auf einer Versammlung in Köln-Holweide beschlossen, Sie einzuladen. Wie Sie wissen, haben wir zuvor für den 18. November zu einer Demonstration gegen die Schließung des Krankenhauses Holweide und der Kinderklinik Amsterdamer Straße sowie gegen die Pläne für die von Ihnen die Wege geleitete Krankenhausreform aufgerufen. Die Demonstration vom Bahnhof

Kurzbericht von der Versammlung am 12.12.2023

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte! Bei der Versammlung am 12. Dezember in der Schützenhalle in Köln-Holweide stand der Rückblick auf die Demonstration am 18.11. und die weitere Planung im Zentrum.   Diskutiert wurde dazu die Stellungnahme von Gesundheitsminister Lauterbach zu den Forderungen unserer Demonstration, die kurz vor Beginn der Demonstration am Morgen des 18.11. vom Kölner Stadtanzeiger veröffentlicht worden war. Lauterbachs Vorstellung nach sollte es in Holweide ein „Level-1-i-Krankenhaus“ geben. Zur Schließung der Kinderklinik Amsterdamer Straße nahm er überhaupt nicht Stellung. „Er hat uns im Prinzip seine Krankenhausreform vorgestellt“, so die Feststellung zu Beginn, „Sie beinhaltet nämlich die Schließung von Krankenhäuser - auch durch Umwandlung!“ Das sog. „Level-1-i-Krankenhaus“, das im Übrigen eine Erfindung seiner Regierungskommission ist, ist im eigentlichen Sinne kein Krankenhaus mehr. Das erklärte Susanne Quast, Krankenhaus Betriebsrätin und Ärzt

Einladung • Versammlung 12.12.2023

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte! Wir laden ein zu unserer nächsten Versammlung für den Erhalt des Krankenhauses Holweide und der Kinderklinik Amsterdamer Straße am Dienstag, den 12.12., um 19 Uhr Schützenhalle Holweide,  Maria-Himmelfahrt-Straße 10 Mit über 150 Teilnehmern hat unsere Demonstration zum Wahlkreisbüro von Bundesgesundheitsminister Lauterbach am 18.11. deutlich gemacht, dass die Kölner Bevölkerung die Schließung der beiden Krankenhäuser Holweide und Amsterdamer Straße nicht hinnimmt. Im Zentrum der Demonstration stand die Absage an die Krankenhausreform von Lauterbach. Zur ihrer Durchsetzung schreckt Lauterbach auch nicht davor zurück, die Insolvenz von Kliniken in Kauf zu nehmen: die Tariferhöhungen für die Beschäftigten die nicht in der Pflege arbeiten, werden nur zu 50% refinanziert, den Krankenhäusern wird kein voller Ausgleich für die aufgrund der Inflation extrem gestiegenen Energie- und Unterhaltskosten gewährt,  selbst für den Pflegebereich fehl

Fotogalerie zur Demonstration am 18.11. zum Wahlkreisbüro von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach

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Herzlichen Dank an Mariele Eggert für die schönen Fotos!