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Jetzt soll auch noch das Kinderkrankenhaus Riehl geschlossen werden!

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte, der Kölner Stadtanzeiger vom Freitag, den 24.02., und Samstag, den 25.02. berichtet, dass nicht nur die Klinik Holweide, sondern auch die Kinderklinik in der Amsterdamer Straße in Riehl geschlossen und nach Merheim verlagert werden soll. Aus dem  2+1-Beschluss  (Beibehaltung von Merheim und Riehl, Schließung von Holweide als Krankenhaus der Regelversorgung) soll ein  1+0-Beschluss  (Beibehaltung von Merheim, Schließung von Riehl und Holweide) werden. Jetzt soll auch im Fall der Kinderklinik, ein über Jahrzehnte hinweg gut arbeitendes Krankenhaus, verschwinden. Bei den Eltern in Köln wird die Kinderklinik in der Amsterdamer Straße wegen des großen Fachwissens in der Kinderheilkunde sehr geschätzt. Nachdem beschlossen wurde, Holweide als Krankenhaus für die 150 000 Bürger in Stadtbezirk Mülheim zu schließen, soll nun auch das Kinderkrankenhaus, das für die Stadt Köln, aber auch regional und überregional eine große Bedeutung hat, dicht

Nächste Versammlung am 14.03. um 19 Uhr

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14.03.2023 Liebe Kolleginnen und Kollegen,  liebe Interessierte, wie wir auf unserer Versammlung am 31. Januar beschlossen haben, wurden die Forderungen zum Erhalt des Krankenhauses Holweide anlässlich der Ratssitzung am 9. Februar an Dr. Harald Rau, den Gesundheitsdezernenten der Stadt Köln, übergeben.  Dr. Rau nahm die Forderungen stellvertretend für Oberbürgermeisterin Henriette Reker in Empfang.  Eine Zusammenfassung des Gesprächs ist auf der Seite  Bericht Delegation 09.02.2023 .  Wir haben die Delegation auch mit Blick auf die Ankündigungen von Frau Reker gemacht, die seit Anfang Januar Kürzungen in Millionenhöhe in der Presse bei den Kliniken der Stadt gefordert hat.  Die Geschäftsführung der Kliniken hat am 10.2. dem Aufsichtsrat mehrere „Szenarien“ vorgelegt, wie diese Kürzungen umgesetzt werden könnten.  Im Gespräch wurde deutlich: Dr. Rau und OB Reker sind sich absolut im Klaren darüber, dass die betroffene Bevölkerung gegen die Schließung des Krankenhauses Holweide ist.  Tr

Delegation übergibt Forderungen an Gesundheitsdezernenten Rau

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Übergabe der Forderungen am 9. Februar an Gesundheitsdezernenten Rau, stellvertretend für OB Reker - die Delegation vor dem Rathaus:

Ergebnis der Versammlung am 31. Januar: Delegation zu OB Reker

Zahlreiche Bürger und Bürgerinnen aus Holweide und dem Stadtbezirk sowie Kolleginnen und Kollegen von verdi, GEW und IG BAU haben am 31.01.2023 an der Versammlung zum Erhalt des Krankenhauses Holweide teilgenommen.   Für diese Forderung machen sich auch die anwesenden Mandatsträgerinnen und Mandatsträger aus BV, Rat und Landtag von den Linken und der SPD  stark.  Bisher hat Oberbürgermeisterin Reker es nicht für nötig gehalten, auch nur ein persönliches Wort dazu zu sagen, dass die Bevölkerung den Erhalt des Krankenhauses Holweide verlangt! Stattdessen kündigt sie über die Presse Kürzungen in Millionenhöhe für die Kliniken der Stadt Köln insgesamt an.  Deshalb werden wir zur kommenden Ratssitzung die Forderungen der Versammlung vom 31. Januar übergeben. Wir laden alle zur Übergabe der Forderungen an OB Reker und die Ratsmitglieder ein am Donnerstag, den 09.02.2023, ab 12.00 auf dem Theo-Burauen-Platz vor dem Rathaus Die nächste Versammlung in Holweide findet statt am 14.03.2023,

Versammlung 31.01.2023

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Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sowie Kolleginnen und Kollegen von ver.di, GEW und IG BAU diskutieren.

Die Forderungen vom 31.01.2023

Die Forderungen der Versammlung am 31.01.2023 Keinerlei Kürzungen der anfallenden Kosten für die Pflege und  Behandlung der Patienten in den Kliniken der Stadt Köln!  Nein zur Vorgabe der Landesregierung, 20% der Betten abzubauen! Einstellung von mehr Personal und Erfüllung der Tarifforderungen von ver.di! Dauerhafte Finanzierung aller Ausgaben durch die Stadt Köln, Krankenkassen und das Land NRW! Rücknahme des „2+1“- Beschlusses zur Schließung von Holweide als Krankenhaus der Regelversorgung!  Erhalt der Kliniken der Stadt Köln!

ver.di unterstützt den Kampf für den Erhalt der Kliniken der Stadt Köln, insbesondere des Standorts des Krankenhaus Holweide

ver.di Landeskonferenz für den Fachbereich C unterstützt den Kampf für den Erhalt der Kliniken der Stadt Köln und des Krankenhauses Holweide! Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir möchten kurz an die Einladung zur unserer nächsten Versammlung für den Erhalt des Krankenhauses Holweide erinnern Dienstag, 31.01.23, 19.00 Uhr Schützenhalle Holweide, Maria-Himmelfahrt-Straße 10. Auf der ver.di Delegiertenkonferenz in Düsseldorf für den Fachbereich C am 12. November vergangenen Jahres wurde beschlossen: „Wir unterstützen den Kampf von ver.di-Mitgliedern und Beschäftigten für den Erhalt der Kliniken der Stadt Köln, insbesondere des Standortes des Krankenhaus Holweide“. Seit Tagen macht Oberbürgermeisterin Henriette Reker Stimmung gegen die Kliniken der Stadt Köln mit dem angeblichen „Defizit“ von 90 Millionen.  Wie schon früher will Reker die Beschäftigten und Bürger unter Druck setzen, damit sie neue Kürzungen und Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen bzw. der Versorgung hinnehmen.  Das

Einladung zur Versammlung am 31.01.2023

Versammlung zum Erhalt des Krankenhauses Holweide Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte, wir laden ein zur nächsten Versammlung für den Erhalt des Krankenhauses Holweide Dienstag, 31.01.23, 19.00 Uhr Schützenhalle Holweide, Maria-Himmelfahrt-Straße 10 Nach unserer vierten Demonstration zum Erhalt des Krankenhauses Holweide haben wir am 8.12.22 den Mitgliedern des Rats die Forderungen übergeben: Holweide muss als einziges Krankenhaus der Vollversorgung für den Stadtbezirk erhalten bleiben! Wiedereröffnung geschlossener Stationen oder stillgelegter Betten in Holweide, Merheim sowie in der Kinderklinik Amsterdamer Straße! Einstellung von mehr Personal! Bessere Arbeitsbedingungen, damit man wieder auf Vollzeit gehen kann! Durchführung aller notwendigen Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen!  Wiedereröffnung der Unfallchirurgie im Krankenhaus Holweide !  Einige Mandatsträger haben gesagt, dass sie sich für den Erhalt des Krankenhauses Holweide aussprechen. Zuvor