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Holweider Versammlung an Prof. Karl Lauterbach: "Ein zeitnaher Termin ist notwendig!"

An Prof. Dr. Karl Lauterbach Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises 101 Köln-Mülheim/Leverkusen Bundesgesundheitsminister Köln, den 13.02.2024 Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Lauterbach, im Namen der Versammlung von Betroffenen, Bürgerinnen und Bürgern aus Holweide, Beschäftigten Kölner Krankenhäuser und Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern am 30. Januar möchte ich Ihnen für Ihre Antwort vom gleichen Tag und für Ihre Zusage zu einer persönlichen Teilnahme an einer öffentlichen Versammlung in Köln-Holweide danken. Unsere Versammlung am 30. Januar hat über Ihre Antwort diskutiert. Dabei wurde von allen Anwesenden mit vielen Beispielen und Berichten unterstrichen, wie wichtig die Krankenhäuser sind. Die Bevölkerung hat auch mit der Schließung der Unfallchirurgie in Holweide vor mehr als zwei Jahren erlebt, wie sich die Krankenhausversorgung verschlechtert. Beschäftigte prangern das Ausbleiben notwendiger Renovierungen an, … Die von Ihnen vorgeschlagene Terminierung einer solchen Versammlu

Plakate an Holweides Bäumen ...

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Auch die Umwandlung in ein Level-1-i-Krankenhaus bedeutet die Schließung des heutigen Krankenhauses Holweide!

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Einladung zur Versammlung Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte! wir laden ein zur nächsten Versammlung für den Erhalt des Krankenhauses Holweide und der Kinderklinik Amsterdamer Straße. Sie findet statt am: 12. März 2024 um 19 Uhr Schützenhalle Holweide, Maria-Himmelfahrt-Straße 10 Im Juni 2023 hat der Rat der Stadt Köln die Schließung der beiden Krankenhäuser in Holweide und Riehl beschlossen. Die Spitzen von Rat und Verwaltung sowie die Geschäftsleitung haben den Beschluss als Lösung aller Probleme verkauft (s. auch Video der Geschäftsleitung „Endlich Eins“) In der Realität hat sich der Druck für die Beschäftigten weiter erhöht. Sie arbeiten unter z.T. unerträglichen baulichen Bedingungen. Hier zeigt sich das eigentliche Problem: Die politisch gewollte Unterfinanzierung der Krankenhäuser, die auch der Hintergrund für den Schließungsbeschluss ist. Doch an dieser Unterfinanzierung wollen weder der Gesundheitsminister Lauterbach noch die Spitzen im Kölner Rat etwas änder

"Bürger, Betroffene und Beschäftigte sollen das Wort bekommen"

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Liebe Kolleginnen und Kollegen, am 30. Januar hatten wir einen guten Austausch unter uns und eine gute Diskussion. Wir haben umrissen, wie aus unserer Sicht die geplante Versammlung mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ablaufen soll. Wir werden in Kürze hier die Ergebnisse und unsere weiteren Schritte zur Vorbereitung informieren. Der Einladerkreis

"Wir lehnen den Vorschlag von Lauterbach ab!" - Einladung an den Bundesgesundheitsminister zu einer Versammlung nach Holweide

Beschluss der Versammlung am 12. Dezember in der Schützenhalle Holweide Nach Diskussion über die Demonstration am 18. November und die Stellungnahme von Bundesgesundheitsminister Lauterbach beschloss die Versammlung am 12. Dezember, ihn zu einer Versammlung nach Köln-Holweide einzuladen. Hier der Text der Einladung: "An Prof. Dr. Karl Lauterbach Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises 101 Köln-Mülheim/Leverkusen Bundesgesundheitsminister Köln, den 21.12.2023 Sehr geehrter Herr Prof. Lauterbach, wir, Betroffene der Krankenhausschließungen, Bürger aus Holweide und Mülheim, Beschäftigte der Krankenhäuser und Gewerkschafter, haben am 12.12. auf einer Versammlung in Köln-Holweide beschlossen, Sie einzuladen. Wie Sie wissen, haben wir zuvor für den 18. November zu einer Demonstration gegen die Schließung des Krankenhauses Holweide und der Kinderklinik Amsterdamer Straße sowie gegen die Pläne für die von Ihnen die Wege geleitete Krankenhausreform aufgerufen. Die Demonstration vom Bahnhof

Kurzbericht von der Versammlung am 12.12.2023

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte! Bei der Versammlung am 12. Dezember in der Schützenhalle in Köln-Holweide stand der Rückblick auf die Demonstration am 18.11. und die weitere Planung im Zentrum.   Diskutiert wurde dazu die Stellungnahme von Gesundheitsminister Lauterbach zu den Forderungen unserer Demonstration, die kurz vor Beginn der Demonstration am Morgen des 18.11. vom Kölner Stadtanzeiger veröffentlicht worden war. Lauterbachs Vorstellung nach sollte es in Holweide ein „Level-1-i-Krankenhaus“ geben. Zur Schließung der Kinderklinik Amsterdamer Straße nahm er überhaupt nicht Stellung. „Er hat uns im Prinzip seine Krankenhausreform vorgestellt“, so die Feststellung zu Beginn, „Sie beinhaltet nämlich die Schließung von Krankenhäuser - auch durch Umwandlung!“ Das sog. „Level-1-i-Krankenhaus“, das im Übrigen eine Erfindung seiner Regierungskommission ist, ist im eigentlichen Sinne kein Krankenhaus mehr. Das erklärte Susanne Quast, Krankenhaus Betriebsrätin und Ärzt

Einladung • Versammlung 12.12.2023

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte! Wir laden ein zu unserer nächsten Versammlung für den Erhalt des Krankenhauses Holweide und der Kinderklinik Amsterdamer Straße am Dienstag, den 12.12., um 19 Uhr Schützenhalle Holweide,  Maria-Himmelfahrt-Straße 10 Mit über 150 Teilnehmern hat unsere Demonstration zum Wahlkreisbüro von Bundesgesundheitsminister Lauterbach am 18.11. deutlich gemacht, dass die Kölner Bevölkerung die Schließung der beiden Krankenhäuser Holweide und Amsterdamer Straße nicht hinnimmt. Im Zentrum der Demonstration stand die Absage an die Krankenhausreform von Lauterbach. Zur ihrer Durchsetzung schreckt Lauterbach auch nicht davor zurück, die Insolvenz von Kliniken in Kauf zu nehmen: die Tariferhöhungen für die Beschäftigten die nicht in der Pflege arbeiten, werden nur zu 50% refinanziert, den Krankenhäusern wird kein voller Ausgleich für die aufgrund der Inflation extrem gestiegenen Energie- und Unterhaltskosten gewährt,  selbst für den Pflegebereich fehl

Fotogalerie zur Demonstration am 18.11. zum Wahlkreisbüro von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach

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Herzlichen Dank an Mariele Eggert für die schönen Fotos!

Kurzbericht von der Demonstration am 18.11.2023

"Die Krankenhäuser müssen leben können!" Über 150 Teilnehmern zogen vom Mülheimer Bahnhof quer durch Mülheim zum Wahlkreisbüro von Lauterbach.  Die Demonstrierenden skandierten „Nein zur Schließung von Riehl und Holweide, Erwachsene und Kinder brauchen sie beide“ oder auch „Einer guten Pflege steht Lauterbach im Wege“. Die Demonstration stützte sich auf genau 57 073 Unterschriften unter die Online-Petition und viele weitere Tausende Unterschriften gegen die Schließung der beiden Krankenhäuser. Eine zentrale Forderung der Demo war: „Stopp von Lauterbachs Krankenhausreform“. Das fanden viele Passanten und Anwohner an den Fenster gut und signalisierten mit dem nach oben gerichteten Daumen ihre Unterstützung. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der zunächst ankündigen ließ, dass er leider nicht in seinem Wahlkreisbüro anwesend sein könnte und auch eine Verantwortung für die Schließung der Krankenhäuser in Köln ablehnte, ließ am Morgen der Demonstration noch durch ein In

Stellungnahme des Bundesgesundheitsministers in der Presse zur Demonstration am 18.11.2023

Stellungnahme in der Presse   Am Morgen der Demonstration am 18.11.2023 veröffentlichte der Kölner Stadtanzeiger einen Artikel, der über die Reaktion des Ministers auf die Forderungen der Demonstration berichtete:  „Lauterbach sagte dem 'Kölner Stadt-Anzeiger' im Vorfeld der Demonstration: 'Ich kann die Frustration der Demonstranten verstehen und teile sie auch.' Er habe weiter das Ziel, eine Krankenhausstruktur in Holweide zu erhalten. 'Ich gebe den Standort nicht auf. Ich hoffe, dass er nicht geschlossen ist, bis im Sommer unsere Reform kommt – mit dieser besteht die Chance, ein Level-1-i-Krankenhaus in Holweide zu erhalten.'  Diese Einrichtungen sollen eine wohnortnahe medizinische Versorgung sichern und verschiedene Leistungen bündeln. Lauterbach zufolge gibt es in dieser Struktur relativ wenig Kostendruck und Bürokratie und ein niedrigschwelliges Angebot für ortsnahe Behandlung und Pflege. Für einen Aufenthalt nach einer Behandlung an einem Maximalversorger

Bundesgesundheitsminister Lauterbach kann sich nicht seiner Verantwortung entziehen!

Prof. Dr. Karl Lauterbach Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises 101 Köln-Mülheim/Leverkusen Bundesgesundheitsminister Antwort auf Ihr Schreiben vom 8.11.2023 Köln, den 11.11.2023 Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister Prof. Dr. Lauterbach, vielen Dank für die Antwort, die uns auf die Ankündigung der Demonstration vor Ihrem Wahlkreisbüro in Ihrem Namen zugesandt wurde. Ihrem Brief entnehmen wir, dass Sie als Bundesgesundheitsminister jede Verantwortung für die Schließung der Krankenhäuser ablehnen. Sie erklären, die „Krankenhausplanung“ würde „ausschließlich durch die Länder vorgenommen“ und die Schließung von Holweide und der Amsterdamer Straße sei durch den Rat der Stadt Köln beschlossen worden. Wie können Sie eine solche Behauptung aufstellen? - Sie waren es, der im Mai 2022 eine Regierungskommission eingesetzt hat, deren erklärtes Ziel es ist, die „hohen stationären Fallzahlen“ und die „hohen Kosten der stationären Versorgung“ zu senken und dafür eine „Strukturbereinigung“ im Krank