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Ergebnisse der Versammlung am 16. Juli in Köln-Holweide

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte! Hier die Ergebnisse unserer Versammlung vom 16.07. in der Schützenhalle in Köln-Holweide: - Wir haben festgehalten, dass die Demonstration am 15. Juni ein positives Echo bei der Bevölkerung gefunden hat. Auch die Medien haben unsere Forderungen wiedergegeben. Es wird offensichtlich immer mehr bekannt, dass ganze Krankenhäuser oder einzelne Abteilungen in Köln, aber auch insgesamt, geschlossen werden sollen, weil Lauterbach als Bundesgesundheitsminister an seiner Krankenhausreform festhält. Bund und Land setzen ihre Politik fort, die bedeutet, den Krankenhäusern eine kostendeckende und eine dem Investitionsbedarf entsprechende Finanzierung zu verweigern. Die derzeit laufende Neuaufstellung des NRW-Krankenhausplans durch NRW-Gesundheitsminister Laumann hat zum Ziel, über eine Kürzung der Behandlungsfälle 18.400 Betten zu streichen. - Wir haben bedauert, dass von Karl Lauterbach noch keine Antwort auf unsere Terminvorschläge für eine Ve

Einladung zur Versammlung am 16. Juli um 19 Uhr

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,  liebe Interessierte! Wir laden ein zu unserer nächsten Versammlung am 16. Juli 2024, 19 Uhr Schützenhalle Köln-Holweide, Maria-Himmelfahrt-Straße 10 Mit unserer Demonstration am 15. Juni in Holweide haben wir wieder großen Zuspruch von der Bevölkerung in unserem Stadtbezirk erhalten. Auch in der Presse wurde positiv über unsere Aktion und unsere Forderungen berichtet! Die Demonstration für den Erhalt des Krankenhauses Holweide und der Kinderklinik Amsterdamer Straße fiel zusammen mit der Veröffentlichung von erschreckenden Zahlen über die  geplante Schließung weiterer Abteilungen und Kliniken in Köln. Diese Pläne von NRW-Minister Laumann hatte u.a. der „Kölner Stadtanzeiger“ am 17.06. veröffentlicht. Es war gut, dass wir für den Erhalt der Krankenhäuser und den Stopp der Krankenhausreform von Gesundheitsminister Lauterbach auf die Straße gegangen sind! Vor einem Jahr hat der Rat der Stadt Köln den Beschluss zur Schließung von Holweide und der Amsterdame

Jetzt auch über 60 000 Unterschriften gegen die Schließung des Krankenhauses Holweide und der Kinderklinik Amsterdamer Straße

Die Unterstützung der Petition geht immer weiter. Hier weitere Informationen und der Link zur Unterschriftensammlung:  Petition

Keine Kürzung der Behandlungsfälle - Sofort kostendeckende Krankenhausfinanzierung

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Gegen die Kürzung der Behandlungsfälle, die künftig durch die Krankenhäuser abgerechnet werden, im Zuge der Aufstellung des NRW Krankenhausplans durch Laumann demonstrierten im Juni an mehreren Terminen ver.di Kolleginnen und Kollegen vor der Tür der regionalen Planungskomfetenzen, die diesen Krankenhausplan festlegen. Am 24.06. waren auch Kolleginnen und Kollegen aus dem Einladerkreis für den Erhalt von Holweide und der Ansterdamer Straße dabei. Ohne dass die Krankenhausreform von Lauterbach schon beschlossen wurde, greift Laumann ihr vor und setzt sie bei der Planung schon um. Die Kürzung der Behandlungsfälle bedeutet nichts anderes als einen nochmaligen finanziellen  Einschnitt für die Krankenhäuser, der viele zur Schließung von Abteilungen zwingt oder ganze Kliniken in Frage stellt. Wir brauchen keine Kürzungen sondern ein Sofortprogramm für die kostendeckende Finanzierung der Krankenhäuser. Siehe auch : Erschreckende Zahlen zur Kürzung der Behandlungsfälle

Großer Erfolg: 76 000 für die Petition gegen die Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Lauterbach

Schon mehr als 76 000 haben die Petition unterzeichnet. Hier geht es zu der  Petition

Erschreckende Zahlen zur Schließung von Abteilungen und Kliniken

Die Presse veröffentlichte jetzt Zahlen zu der neuen Krankenhausplanung in NRW:  Ganze Fachabteilungen von Kliniken vor dem Aus  "Ist es das, was Gesundheitsminister Karl Lauterbach will?“ Diese Frage stellte ein Redakteur des Kölner Stadtanzeigers angesichts der massiven Abbau- und Schließungspläne bei der Krankenhausversorgung, die jetzt bekannt geworden sind. Wenn man die Artikel in seiner Zeitung liest, dann ist das offensichtlich der Fall. Überall, wo jetzt die Pläne für die künftige Krankenhausversorgung veröffentlicht werden, reagieren die Betroffenen mit Unverständnis und Entsetzen. Auch wenn die Krankenhausplanung unter Federführung der Landesregierung und ihres Gesundheitsministers Laumann stattfindet, folgt sie den Vorgaben der Reform von Lauterbach: Krankenhäuser erhalten künftig nur dann einen Versorgungsauftrag durch das Ministerium und können ihre Leistungen bei den Kassen abrechnen, wenn sie hohe Fallzahlen erbringen. Über die Schließung von Holweide und der Amster