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Am 17. September auf der Versammlung in Köln-Holweide: Planung weiterer Aktionen

Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Interessierte! Wir laden ein zur nächsten Versammlung am kommenden Dienstag, den 17. September, um 19 Uhr Schützenhalle, Maria-Himmelfahrt-Straße 10 Rund 80 Teilnehmer haben es Karl Lauterbach bei der Kundgebung vor seiner SPD-Veranstaltung im Bezirksrathaus Mülheim am 6.09. nicht durchgehen lassen, dass er sich der Einladung durch 700 Bürger und Beschäftigte zu ihrer Versammlung verweigert hat. Umso mehr haben wir deutlich gemacht, dass die Forderung von Zehntausenden nach dem Erhalt des Krankenhauses Holweide und der Kinderklinik Amsterdamer Straße steht und die Krankenhausreform von Lauterbach gestoppt werden muss, die der Hintergrund für den Schließungsbeschluss ist. Lauterbach arbeitet bei der Umsetzung der Krankenhausreform mit dem NRW-Gesundheitsminister Laumann Hand in Hand. Nach Laumanns vorläufiger Krankenhausplanung ist vorgesehen: • Im Krankenhaus Holweide sollen schon - bevor es geschlossen werden soll - 4 von 16 Behandlungsberei

Fotogalerie: 6. September, Kundgebung vor der SPD-Veranstaltung von Karl Lauterbach!

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Vielen Dank für die schönen Fotos an Mariele Eggert!

Bericht des Kölner Stadtanzeigers über die Kundgebung am 6. September

Wir veröffentlichen hier Auszüge aus dem Artikel des Kölner Stadtanzeigers: " Wir sind in einer absoluten Notlage“ Lauterbach informiert in Köln über Gesundheitspolitik – davor wird dagegen demonstriert VON RIKA KULSCHEWSKI,  07.09.2024, 14:18 Uhr Am Freitagabend stehen gut 70 Menschen vor dem Bezirksrathaus in Köln-Mülheim, gemeinsam rufen sie laut: „Stopp von Lauterbachs Krankenhausreform“. Eine Stunde später wird der Bundesgesundheitsminister im VHS-Saal über eben diese und weitere Gesetzesentwürfe informieren und Fragen der Bürgerinnen und Bürger beantworten. Dazu hatte die SPD Stadtbezirk Köln-Mülheim eingeladen. Die Protestierenden nahmen die Veranstaltung als Anlass, gegen die Schließung der Krankenhäuser Riehl und Holweide zu demonstrieren. Der Stadtrat hatte im Juni 2023 beschlossen, die städtischen Kliniken am Standort Merheim zu konzentrieren. Die Kliniken in Holweide und Riehl sollen also geschlossen, ihre medizinischen Leistungen aber an einen neuen Standort verlegt

Ankündigung der Kundgebung bei der Internetzeitung report-K

Wir geben hier den Bericht von report-K wieder: "Kundgebung auf dem Wiener Platz vor Veranstaltung mit Lauterbach zum Krankenhaus Holweide 4. September 2024 Köln | Das Krankenhaus Holweide soll geschlossen werden und die Kinderklinik Amsterdamer Straße nach Merheim verlegt werden. Gegen diese Pläne gibt es Widerstand. Bundesgesundheitsminister Lauterbach, SPD, veranstaltet zu Holweide einen Termin im Bezirksrathaus Mülheim. Dagegen wird protestiert. Es gibt harsche Kritik an der Veranstaltung von Lauterbach im Bezirksrathaus, da diese nur für 80 Personen zugänglich ist. Im Aufruf zum Protest gegen die Veranstaltung von Lauterbach heißt es: „Bundesgesundheitsminister Lauterbach will am 6.09.24, um 19 Uhr bei einer SPD-Veranstaltung im Bezirksrathaus Mülheim seine Gesundheitspolitik erläutern. Glaubt der Bundesgesundheitsminister und Bundestagsabgeordnete Lauterbach auf diese Weise der Forderung von 700 Bürgern, Krankenhausbeschäftigten und Gewerkschaftern zu entsprechen, die ih

Ankündigung der Kundgebung im Kölner Stadtanzeiger

Der Kölner Stadtanzeiger hat in seiner gedruckten Ausgabe und in seiner Online-Ausgabe auf die Kundgebung am 6.09. vor der Veranstaltung hingewiesen. Hier ist der Link zum online-Artikel: KStA kündigt Kundgebung an

In Holweide hängen schon die Plakate für die Kundgebung am 6. September auf dem Wiener Platz

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Kundgebung vor Lauterbach-Veranstaltung um 18 Uhr am 6. September auf dem Wiener Platz in Köln-Mülheim

 

Ergebnisse der Versammlung am 16. Juli in Köln-Holweide

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte! Hier die Ergebnisse unserer Versammlung vom 16.07. in der Schützenhalle in Köln-Holweide: - Wir haben festgehalten, dass die Demonstration am 15. Juni ein positives Echo bei der Bevölkerung gefunden hat. Auch die Medien haben unsere Forderungen wiedergegeben. Es wird offensichtlich immer mehr bekannt, dass ganze Krankenhäuser oder einzelne Abteilungen in Köln, aber auch insgesamt, geschlossen werden sollen, weil Lauterbach als Bundesgesundheitsminister an seiner Krankenhausreform festhält. Bund und Land setzen ihre Politik fort, die bedeutet, den Krankenhäusern eine kostendeckende und eine dem Investitionsbedarf entsprechende Finanzierung zu verweigern. Die derzeit laufende Neuaufstellung des NRW-Krankenhausplans durch NRW-Gesundheitsminister Laumann hat zum Ziel, über eine Kürzung der Behandlungsfälle 18.400 Betten zu streichen. - Wir haben bedauert, dass von Karl Lauterbach noch keine Antwort auf unsere Terminvorschläge für eine Ve

Einladung zur Versammlung am 16. Juli um 19 Uhr

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,  liebe Interessierte! Wir laden ein zu unserer nächsten Versammlung am 16. Juli 2024, 19 Uhr Schützenhalle Köln-Holweide, Maria-Himmelfahrt-Straße 10 Mit unserer Demonstration am 15. Juni in Holweide haben wir wieder großen Zuspruch von der Bevölkerung in unserem Stadtbezirk erhalten. Auch in der Presse wurde positiv über unsere Aktion und unsere Forderungen berichtet! Die Demonstration für den Erhalt des Krankenhauses Holweide und der Kinderklinik Amsterdamer Straße fiel zusammen mit der Veröffentlichung von erschreckenden Zahlen über die  geplante Schließung weiterer Abteilungen und Kliniken in Köln. Diese Pläne von NRW-Minister Laumann hatte u.a. der „Kölner Stadtanzeiger“ am 17.06. veröffentlicht. Es war gut, dass wir für den Erhalt der Krankenhäuser und den Stopp der Krankenhausreform von Gesundheitsminister Lauterbach auf die Straße gegangen sind! Vor einem Jahr hat der Rat der Stadt Köln den Beschluss zur Schließung von Holweide und der Amsterdame

Jetzt auch über 60 000 Unterschriften gegen die Schließung des Krankenhauses Holweide und der Kinderklinik Amsterdamer Straße

Die Unterstützung der Petition geht immer weiter. Hier weitere Informationen und der Link zur Unterschriftensammlung:  Petition

Keine Kürzung der Behandlungsfälle - Sofort kostendeckende Krankenhausfinanzierung

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Gegen die Kürzung der Behandlungsfälle, die künftig durch die Krankenhäuser abgerechnet werden, im Zuge der Aufstellung des NRW Krankenhausplans durch Laumann demonstrierten im Juni an mehreren Terminen ver.di Kolleginnen und Kollegen vor der Tür der regionalen Planungskomfetenzen, die diesen Krankenhausplan festlegen. Am 24.06. waren auch Kolleginnen und Kollegen aus dem Einladerkreis für den Erhalt von Holweide und der Ansterdamer Straße dabei. Ohne dass die Krankenhausreform von Lauterbach schon beschlossen wurde, greift Laumann ihr vor und setzt sie bei der Planung schon um. Die Kürzung der Behandlungsfälle bedeutet nichts anderes als einen nochmaligen finanziellen  Einschnitt für die Krankenhäuser, der viele zur Schließung von Abteilungen zwingt oder ganze Kliniken in Frage stellt. Wir brauchen keine Kürzungen sondern ein Sofortprogramm für die kostendeckende Finanzierung der Krankenhäuser. Siehe auch : Erschreckende Zahlen zur Kürzung der Behandlungsfälle

Großer Erfolg: 76 000 für die Petition gegen die Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Lauterbach

Schon mehr als 76 000 haben die Petition unterzeichnet. Hier geht es zu der  Petition

Erschreckende Zahlen zur Schließung von Abteilungen und Kliniken

Die Presse veröffentlichte jetzt Zahlen zu der neuen Krankenhausplanung in NRW:  Ganze Fachabteilungen von Kliniken vor dem Aus  "Ist es das, was Gesundheitsminister Karl Lauterbach will?“ Diese Frage stellte ein Redakteur des Kölner Stadtanzeigers angesichts der massiven Abbau- und Schließungspläne bei der Krankenhausversorgung, die jetzt bekannt geworden sind. Wenn man die Artikel in seiner Zeitung liest, dann ist das offensichtlich der Fall. Überall, wo jetzt die Pläne für die künftige Krankenhausversorgung veröffentlicht werden, reagieren die Betroffenen mit Unverständnis und Entsetzen. Auch wenn die Krankenhausplanung unter Federführung der Landesregierung und ihres Gesundheitsministers Laumann stattfindet, folgt sie den Vorgaben der Reform von Lauterbach: Krankenhäuser erhalten künftig nur dann einen Versorgungsauftrag durch das Ministerium und können ihre Leistungen bei den Kassen abrechnen, wenn sie hohe Fallzahlen erbringen. Über die Schließung von Holweide und der Amster

Artikel im Kölner EXPRESS über die Demonstration

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Sowohl der der „Kölner Stadtanzeiger“ in seiner Ausgabe vom 17.06. als auch der „Kölner EXPRESS - Die Woche“ berichteten über die Demonstration. Wir veröffentlichen hier den Artikel aus dem Express: